Einige dieser Museen befassen sich mit Lebensmitteln,
über die fast jeder gerne mehr wissen möchte. Andere
sind etwas für Spezialisten; aber vielleicht ist etwas für
Sie dabei.
Schokolade : Wer mag sie nicht? Hier können
Sie die süße Seite von Köln erleben. Auf den Internetseiten
des Schokoladenmuseums
kann man sich über das Angebot des Museums informieren und
findet auch Links zu Stadtführungen, die thematisch zum Museum
passen.(vielen Dank an Ricardo aus Mannheim für diesen Tipp).
Das Zucker-Museum
in Berlin zeigt uns die Geschichte des Zuckers über 10.000
Jahre hinweg.Einfach süß!
Brot gehört schon seit Jahrtausenden zu den
Grundnahrungsmitteln der Menschen. Die Geschichte des Brotes kann
man im Brotmuseum
in Ulm erleben. Für Hobby-Bäcker gibt es auch verschieden
Backkurse.
Für Brot braucht man Mehl. Im
Mühlenmuseum (Gifhorn) werden auf einem großen
Freigelände Mühlen aus aller Welt gezeigt.
Vor der Zeit der Gefriertruhen und Konservendosen
war Salz ein wichtiges Konservierungsmittel und wurde über
weite Strecken transportiert. Im Mittelalter wurden viele Städte
durch den Salztransport sehr reich. Eine davon ist Lüneburg
(Niedersachsen). Im dortigen Salzmuseum
gibt es beeindruckende Zeugen des einstigen Reichtums zu bewundern.
Kennt Ihr den Europameister im Schnellwachsen? Im
Hopfenmuseum
Tettnang gibt es während der Sommerferien extra Kinderangebote.
Schrobenhausen (Bayern) ist weltberühmt für
seinen Spargel. Da muss es einfach ein Spargelmuseum
geben!
Sonntagsklöße: Wieviel verschiedene Klöße,
Knödel,...mag es wohl in Deutschland geben? Für Thüringen
versucht die Beantwortung dieser Frage das Kloßmuseum
in Heichelheim Im Museum kann man auch frühe Produktionsanlagen
für Fertig-Klöße begutachten.
Im Teemuseum
Norden/Ostfriesland kann man sich über Tee informieren und
auch an einer Teestunde teilnehmen.
In Uhlbach (Stuttgart) gibt es ein Weinbaumuseum.
Wie kommen die Löcher in den Käse? Im
Käsemuseum
St. Marketinen kann dies erfahren!